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Perspektive zentraler Freiraum Hauptidee unseres Wettbewerbsbeitrages ist die Schaffung eines linearen, zentralen Freiraums für das gesamte neue Rosensteinviertel, um das Patchwork, aus dem das Gebiet besteht, zum Stadtviertel zusammenzubinden. Dieser Freiraum erstreckt sich von der Hangkante im Westen des ehemaligen Güterbahnhofs bis zum Rosensteinpark im Osten, also quer durch den gesamten neuen Stadtteil. Am Freiraum sind die gemeinschaftlichen Einrichtungen des Quartiers angeordnet, Schulen, Kindergärten, aber auch die Verteilung zu den Geschäften, als Punkte im Freiraum finden Bürgerhaus, Cafe, Aussichtsplattform etc. Platz. Die Baustruktur des neuen Quartiers setzt sich offener fort, gedacht ist an 6-10-Familienhäuser beim Wohnen, die jeweils eigenständig im großzügigen eigenen Garten platziert sind, beim Gewerbe entstehen Bauten mittlerer Körnung, eingestreut auf platzartigen gepflasterten Freiräumen. Einstufiger beschränkter Wettbewerb, 2004/2005, bearbeitet in Arbeitsgemeinschaft mwas/bb22: Melanie Bareuther, Friedemann Benrath, Felix Nowak, Aspasia Maheras, Jan Schulz, Martin Wilhelm Lageplan des Vertiefungsvereichs ehemaliger Rangierbahnhof |