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	Frankfurt / M, Campus Westend Gesamtverlagerung der Goethe-Universität Frankfurt Wettbewerb, 2002
B Ü R O information und impressum vita veröffentlichungen linksammlung planen/bauen info baugemeinschaften bb22 stadtsalon aktuelles R E A L I S I E R U N G E N bahnhofsviertel ffm haus mohrhardt haus neumann stadteingang riedberg haus schütz weser5 otterfing dörfles esbach wyhalde rote fabrik P R O J E K T E sursum-areal nürnberg haus pellart/funke haus harper raumbedarfsplanungen buckner center new york F O R S C H U N G uni21-campus deutschland dietzenbach-stadt 2030 W E T T B E W E R B E stuttgart 21 gemeindezentrum vaterstetten stadtmitte rena kirchenzentrum waiblingen stadtmitte lorch ffm-europaviertel ffm-campus westend ffm-bockenheim plauen hongkong mannheim münchen-schule riem groningen bozen guadeloupe hof regensburg münchen-synagoge rom zürich sarajevo oslo duisburg venedig aalborg rosenheim nürnberg herne dortmund grafenau markt schwaben	Die gesamte Goethe-Universität Frankfurt soll auf das Gelände einer ehemaligen Kaserne im Frankfurter Westend umziehen, nachdem einige Institute bereits das halbkreisförmige ehemalige Hauptgebäude der IG Farben AG benutzen. Das Programm umfasst 3 große Fachbereichskomplexe, Hörsäle, Institute, Bibliotheken, Mensa, Wohnen, freie Institute sowie ein langfristiges Erweiterungsgelände. Grundidee unseres Vorschlags ist die gestaltete Erweiterung des westlich angrenzenden Grüneburgsparks als neuer Campus. Der Schwerpunkt des Programms, die Institute, sind als "dichte Packungen" am Rande der Anlage angeordnet, am nördlichen Rand, zur stark befahrerenen Autobahnauffahrt, sind ebenfalls und als Erweiterungsoption Institute vorgesehen. Der innere Bereich des Campus kann deswegen locker mit den allgemeinen Nutzungen sowie mit dem Wohnen aufgefüllt sein, mit der Mensa und einer Liegewiese als Mittelpunkt. (Claudia Becker, Anais Cosneau, Jens Pfeifer, Cathrin Walczyk, Martin Wilhelm) Lageplan Blick vom Park auf den Übergang zum Campus (Zentralbibliothek) "Dichte Packungen"